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OrthoPilot® Elite
Im OP sind eine exakte Zielerreichung, Performance und Echtzeitinformationen von entscheidender Bedeutung für das Operationsergebnis. OrthoPilot® Elite gibt dem Operateur jederzeit eine exakte Rückmeldung über die Position von Instrument und Implantat. Damit Sie die richtigen Entscheidungen auf einer noch solideren Informationsbasis treffen können.
Alles, was sich Operierende wünschen: drei Möglichkeiten der Software-Steuerung, um das System vollständig an die individuellen Präferenzen des Operierenden anzupassen. Übernehmen Sie die Kontrolle, indem Sie entweder das smarte Multitool, die Gestensteuerung oder den kabellosen Fußschalter verwenden.
TKA 6 bietet verschiedene Operationsmöglichkeiten, um das Navigationserlebnis an Ihren persönlichen Workflow anzupassen. Ob Navigation der Tibia Rotation oder des Weichteilmanagements - verschiedene Optionen können eingestellt werden. Der entscheidende Vorteil: Es muss nur einmal definiert werden und kann für die folgenden Operationen gespeichert werden, so dass Sie direkt mit der Datenerfassung beginnen können.
Die Symbiose aus optimierter Softwarekonzeption und überarbeiteter Navigationsinstrumentierung vereinfacht den Workflow, führt zu einer geringeren Anzahl erforderlicher Instrumente und reduziert den Instrumentenwechsel. Die Beschleunigung der Datenerfassung[1] und die Verbesserung der intraoperativen Benutzerfreundlichkeit sind zwei wesentliche Vorteile der TKA 6.
TKA 6 verfügt über einen neue Bewegungsablauf zur Erfassung des Hüftgelenkzentrums. Die Bestimmung dieser wichtigen Referenz für die Ausrichtung von Komponenten soll dadurch vereinfacht und beschleunigt werden. Der robuste Algorithmus erfordert lediglich eine vertikale sowie eine Abduktionsbewegung des Femurs, um das Zentrum des Hüftgelenks zu berechnen.
Eine neue monokortikale 2-Pin-Fixierung für die Navigationssender reduziert die Invasivität und verbessert die Sendersichtbarkeit. 3,2-mm-Pins in verschiedenen Längen berücksichtigen die individuelle Weichteilsituation und können entweder durch separate Stichinzisionen oder sogar innerhalb der Inzision (z. B. am Femur) platziert werden. Vier verschiedene Adapterpositionen und ein Schwenkwinkel von 180° Grad erleichtern die Senderorientierung zum stereo-optischen Kamerasystem und reduzieren den Aufwand bei der Kamerapositionierung.
Das Ausrichten des Schnittblocks für den distalen Femur- oder proximalen Tibiaschnitt war noch nie so einfach. Dieses optionale Instrument kann in den entsprechenden Schnittblock gesteckt und ungefähr in der gewünschten Schnitthöhe positioniert werden. Die weitere Feinabstimmung erfolgt Millimeter für Millimeter und Grad für Grad. Dabei können alle drei Freiheitsgrade - Varus/Valgus-Ausrichtung, Slope und Schnitthöhe - Schritt für Schritt eingestellt werden.
Dieser Workflow ermöglicht es dem Anwender, die einzelnen Resektionen in Bezug auf Höhe und Ausrichtung präzise zu navigieren.
Ermöglicht es dem Anwender, die einzelnen Resektionen in Bezug auf Höhe und Ausrichtung präzise zu navigieren, wobei zusätzlich die individuelle Weichteilsituation des Patienten berücksichtigt wird. Nach der Bewertung der Gelenkspalten wird eine Echtzeit-Simulation des Ergebnisses im Planungsbildschirm angezeigt, bevor die Femurschnitte vorgenommen werden.
Ein integriertes Kinematik Modul ermöglicht die Messung und Dokumentation der initialen, intra- und postoperativen Kinematik mit direktem grafischem Vergleich der Gesamtlaxität über den Bewegungsbereich von Extension bis Flexion sowie AP-Shift und Rotation.
[1] Ein Vergleich der neuen TKA-6-Softwareanwendung mit einer Vorgängerversion der TKA-Softwareanwendung zeigte eine signifikante Zeitersparnis bei der Datenerfassung von 28 %. Quelle: Lampe et al., Cogent Engineering (2017),4:1401440.
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