#wearebusy - Wir sind beschäftigt, denn unsere Kunden sind es auch

Die Coronavirus-Pandemie erfordert von allen Beteiligten im Gesundheitswesen zusammen zu arbeiten und ihr Wissen zu teilen. Lassen Sie uns das tun, was wir gut können: Sharing Expertise zur Bekämpfung des Virus.

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#wearebusy - um die Infektions-Kurve möglichst flach zu halten

#wearebusy – denn unsere Kunden sind es auch: Beschäftigt, die Gesundheit von Menschen zu schützen und zu verbessern. Die #Coronavirus Pandemie stellt uns vor die Herausforderung, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um kontinuierlich lebensrettende Produkte zu liefern, während unsere Kunden an vorderster Front für die Gesundheit kämpfen. Darum: Let us all be busy #flatteningthecurve. 

#wearebusy - um weiter produzieren zu können

Ja, #wearebusy – denn unsere Kunden und Partner sind es auch: Die Herstellung von Medizinprodukten hat in der #Coronavirus Pandemie absolute Priorität. Wir arbeiten rund um die Uhr daran, die kontinuierliche Versorgung unserer Produkte und Lösungen zu gewährleisten. Vielen Dank an alle Kollegen für ihre Unterstützung sowie an unsere Partner und Lieferanten. Nur gemeinsam gelingt es uns, die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu verbessern.

Wir produzieren rund um die Uhr 

Thore Heinemann ist einer unserer Produktmanager in der Zentrale. Er könnte gerade im Home Office an seinen Marketingplänen arbeiten. Stattdessen tauschte er seinen Bürotisch gegen die Montagelinie unserer Infusomat® und Perfusor® kompakt plus Pumpenproduktion aus. Er und viele andere Kollegen unterstützen sich so gegenseitig, um die gestiegene Nachfrage aufgrund der #Coronavirus Pandemie zu decken. Vielen Dank an alle unsere Kollegen, die dazu beitragen, die Gesundheit von Menschen auf der ganzen Welt zu schützen und zu verbessern. Danke Thore.

#wearebusy - um zu helfen

Das Resultat: Patienten erholen sich

Professor Luca Lorini aus Bergamo, Italien, und so viele andere Mitarbeiter des Gesundheitswesens sind damit beschäftigt, während der #Coronavirus Pandemie zu helfen: "Als ich letzte Nacht nach Hause ging, dachte ich an die negativen, aber auch an die positiven Momente der Pandemie. Negativ natürlich, was wir täglich sehen: Infizierte sterben, Lastwagen transportieren Verstorbene, Menschen sterben ohne sich von ihren Lieben verabschieden zu können. Aber zum Glück gibt es auch die positiven Momente, auf die man sich konzentrieren sollte: Patienten, die sich vom Coronavirus erholen.“
Professor Luca Lorini (Leiter der Intensivstation in Bergamo)

#wearebusy - SHARING EXPERTISE

#wearebusy - um zu unterstützen

Kollegial in der Notsituation

Hilfe in der Not: Um den durch die Corona-Pandemie verursachten hohen Auftragsbestand innerhalb der Produktion der "Infusionspumpen" abzubauen, zeigten sich 26 Kolleginnen und Kollegen vom Tuttlinger Standort solidarisch: Sie unterstützten im Zeitraum Anfang Juni bis Ende Juli  im Zulieferbereich der Pumpenproduktion sowie in der Pumpen-Endmontage am Standort in Melsungen.

Einer von ihnen ist Andreas Schumacher, Gruppenleiter im CNC-Kurzdrehbereich des Werks MC in Tuttlingen. In Melsungen arbeitete er zusammen mit drei Kolleginnen und Kollegen in der Gerätemontage, wo sie gemeinsam die Monitore montierten. Wie war es für die Tuttlinger, in Melsungen zu arbeiten? Schumacher berichtet positiv über seine Erfahrungen. Er  sieht auch Ähnlichkeiten zwischen Melsungen und Tuttlingen  - einerseits in Bezug auf die schönen Altstädte, vor allem aber auch hinsichtlich der B. Braun-Werke und der Infrastruktur. Nur eine Sache verursachte während der Arbeitszeit Probleme: Das sei sein schwäbischer Dialekt. Das führe manchmal zu Verständnisproblemen – meinte er lachend, winke aber belustigt ab. "Alle haben uns freundich aufgenommen."

Schumacher war durch einen internen Aushang auf das Angebot aufmerksam geworden und entschloss sich sofort dazu: „Hauptsächlich ging es mir um die soziale Komponente, wieder unter Menschen zu kommen, da in den Wochen der Pandemie nicht viel direkter Kontakt möglich war.

Melsungen ist nicht der erste Standort, an dem Andreas Schumacher aushilft. Vor zwei Jahren war er für sechs Monate in Malaysia, wo er nicht nur den Standort und die Mitarbeiter haben kennenlernen dürfen, sondern auch viele Eindrücke von der kulturellen Vielfältigkeit bekommen hat. Dort habe er auch erst von dem Corona-Virus erfahren. In die Zukunft blickend, sagt der Tuttlinger: „Ich würde mir einen Austausch nicht nur in der Notzeit wünschen, sondern auch im Normalfall." Der Anfang ist gemacht.